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NEW QUESTION: 1
Refer to the exhibit.
At the end of an RSTP election process, which access layer switch port will assume the discarding
role?
A. Switch3, port fa0/1
B. Switch3, port Gi0/2
C. Switch4, port fa0/11
D. Switch3, port fa0/12
E. Switch4, port fa0/2
F. Switch3, port Gi0/1
Answer: C
Explanation:
Explanation In this question, we only care about the Access Layer switches (Switch3 & 4). Switch 3 has a lower bridge ID than Switch 4 (because the MAC of Switch3 is smaller than that of Switch4) so both ports of Switch3 will be in forwarding state. The alternative port will surely belong to Switch4. Switch4 will need to block one of its ports to avoid a bridging loop between the two switches. But how does Switch4 select its blocked port? Well, the answer is based on the BPDUs it receives from Switch3. A BPDU is superior to another if it has:
1.A lower Root Bridge ID
2.A lower path cost to the Root
3.A lower Sending Bridge ID
4.A lower Sending Port ID
These four parameters are examined in order. In this specific case, all the BPDUs sent by Switch3 have the same Root Bridge ID, the same path cost to the Root and the same Sending Bridge ID. The only parameter left to select the best one is the Sending Port ID (Port ID = port priority + port index). In this case the port priorities are equal because they use the default value, so Switch4 will compare port index values, which are unique to each port on the switch, and because Fa0/12 is inferior to Fa0/1, Switch4 will select the port connected with Fa0/1 (of Switch3) as its root port and block the other port -> Port fa0/11 of Switch4 will be blocked (discarding role).
NEW QUESTION: 2
You want to migrate an application that was developed for OAS/OC4J to WebLogic. The application uses Oracle Streams Advanced Queuing (AQ). You configured a Foreign JMS Server and Data Source but you are not able to send messages to the AQ destination and see them reach the database. Which two things are missing in this configuration?
A. nothing, there may be a network connection issue
B. a JMS Bridge to map the JNDI of the Local JMS Destination to the remote AQ destination
C. a Foreign JMS Connection Factory
D. Oracle AQ Java EE Shared Libraries not deployed and referenced by your application
E. a mapping of the Foreign JMS Connection Factory to the Data Source where AQ is configured and installed.
Answer: B,D
Explanation:
C:
*A WebLogic Messaging Bridge communicates with the configured source and target bridge destinations. For each mapping of a source destination to a target destination, you must configure a messaging bridge instance. Each messaging bridge instance defines the source and target destination for the mapping, a message filtering selector, a QOS, transaction semantics, and various reconnection parameters.
Note:
*In your JMS Foreign Server configuration:
/ Specify oracle.jms.AQjmsInitialContextFactory as the JNDI Initial Context Factory.
/ Configure the JDBC data sources needed for your application environment.
NEW QUESTION: 3
You are the administrator for the Veritas Storage Foundation. Using Veritas Volume Manager, you want to migrate an internal boot disk to a SAN boot disk. Given the following steps:
1. Add the target SAN disk to the boot disk group.
2. Create a mirror of the root disk on the target disk.
3. Verify that the Hardware Compatibility List for the target SAN disk being supported for SAN booting.
4. Boot from the mirror disk to verify that the system is bootable.
What are the sequential steps you need to follow to accomplish this?
A. 2,3,1,4
B. 3,1,4,2
C. 4,1,2,3
D. 4,2,1,3
Answer: A
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
NEW QUESTION: 4
You are asked to configure auto-RP as part of a new PIM sparse mode deployment in your network.
Which two configuration tasks are required? (Choose two.)
A. Configure MSDP peering sessions between all RP candidates.
B. Configure IGMP version 2 on all routers.
C. Configure PIM sparse-dense mode on all interfaces.
D. Configure the appropriate auto-RP role on all routers.
Answer: C,D